Anfang September wurden 30 Räder an eine Dorfgruppe in Kayunga District ausgegeben. Die Dörfer sind sehr abgelegen. Überall sieht man Frauen und Kinder, die Wasser auf dem Kopf – oder eben mit einem Fahrrad – zu ihren Häusern transportieren. Mit dem Kopf schafft man einen 20-Liter Kanister, mit einem Rad können mehrere Kanister transportiert werden. Wir konnten einmal ein Rad mit sechs vollen Kanistern sehen. Es dauerte einige Tage, bis die komplett in Einzelteile zerlegten Räder in der Werkstatt montiert waren. Selbst die Kugellager wurden zusammengebaut. Die Räder wurden mit einem Truck hingefahren, und die Radempfänger*innen warteten am Nachmittag, um ihr Rad in Empfang zu nehmen. Der Bürgermeister des Dorfes begrüßte uns und hielt eine Rede, in der er allen Spender*innen in Deutschland dankte. Auch ein paar Begünstigte meldeten sich zu Wort. Sie verwenden ihre Räder, um Früchte und Wasser zu transportieren und um zu ihren Feldern zu gelangen.
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