… und viele kleine Tropfen können ein ganzes Meer ergeben.
Seit vielen Jahren bemüht sich Jugendhilfe Ostafrika um Wiederaufforstung in Uganda.
Bäume sind Klima- und Bodenschutz.
– Uganda spürt den Klimawandel direkt, wie viele Länder des globalen Südens
– Regen- und Trockenzeiten fallen aus oder verschieben sich.
– Im November 2019 regnet es ohne Unterlass. Die Felder werden überschwemmt, die frisch gepflanzte Saat wird weggespült (siehe Artikel der taz vom 7.12.2019)
– Durch Abholzung erodiert der Boden.
Jugendhilfe Ostafrika hat bereits zwei Grundstücke in Westuganda (am Fuß der Ruwenzori) aufgeforstet. Insgesamt ca 15 000 Bäume.
Seit Jahren werden mit den Rädern Baumsetzlinge verteilt („tree on a bike“):
Jetzt forsten wir ein Grundstück am Lake Victoria auf mit ca 1000 Bäumen, darunzter viele Mvule-Bäume.
Folgen des Klimawandels in Uganda: Artikel aus der „taz“ vom 7.12.2019